Saturday, 24 July 2010 | |
Der iranische Widerstand verurteilt diesen politischen Skandal und fordert eine Aufklärung Der iranische Widerstand verurteilt die Reise des verbrecherischen Teheraner Oberbürgermeisters, Brigadegeneral Mohammad Bagher Ghalibaf, nach Hannover aufs Schärfste und bezeichnet dies als einen politischen Skandal. Ghalibaf ist für das Blutvergießen im Iran verantwortlich, bei dem Tausende Menschen gestorben sind, und verdient sicher dafür vor ein internationales Kriegsverbrecher-Tribunal gestellt zu werden. Die iranische staatliche Nachrichtenagentur Mehr meldete, dass Ghalibaf, der laut eingegangenen Berichten bis Sonntag in Deutschland weilt, "vom Altbundeskanzler Gerhard Schröder warm empfangen und im Rathaus von Hannover offiziell begrüßt wurde. Hannoverscher Oberbürgermeister Stephan Weil hat seinen Besuch als eine Ehre bezeichnet." Die Gastgeberschaft für Ghalibaf, der zu den engen Vertrauten von Khamenei und dem Holocaust-Leugner Ahmadinedschad gehört, wird eine beschämende Erinnerung für die Stadt Hannover bleiben. Das goldene Buch der Stadt Hannover, in das sich Ghalibaf eingetragen hat, wurde vom Blut von 120.000 Opfern von Folter, Vergewaltigung, Steinigung und Hinrichtung befleckt. Es ist die falsche Zeit für Freundschaft mit Henkern der iranischen Bevölkerung. Kurzfristige wirtschaftliche Interessen können nicht die Beschwichtigung von Mullahs rechtfertigen. Die Botschaft von Iranern, die seit einem Jahr mit ihrer kräftigsten Stimme protestierten, ist klar: Die Zeit des Wechsels im Iran ist gekommen. Die Internationale Gemeinschaft soll sich an der Seite der iranischen Bevölkerung und nicht an die Seite der Mullahs stellen. Deutschlandvertretung des Nationalen Widerstandsrates Iran |
Nein zum Krieg, Nein zur Beschwichtigungspolitik, Ja zum Demokratischen Wandel mit Maryam Rajavi
Montag, 26. Juli 2010
Der Kriegsverbrecher Ghalibaf wurde als "Teheraner Oberbürgermeister" in Hannover empfangen
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen